Knoll Galerie Wien & Budapest

ZIMMERBRUNNEN/INDOOR FOUNTAIN
2014
mixed media
60 x 110 x 215 cm
€ 5300
© Paul Horn
NETWÖRK 6
2014
mixed media
56 x 40 cm
€ 2100
© Paul Horn
ARTIFICIAL NEIGHBOUR
2015
mixed media
30 x 55 x 185 cm
€ 2700
© Paul Horn
BIRKENWALD
2015
mixed media
244 x 144 x 9,5 cm
€ 6400
© Paul Horn
Polster 2
2021
mixed media
140 x 180 x 50cm
€ 460
© Paul Horn
Polster 1
2021
mixed media
70 x 100 x 35cm
€ 460
© PAul Horn
Bitte warten
2022
mixed media
240 x 130 x 220cm
€ 4200
© Paul Horn
Paul Horn kennt bei den Materialien seiner Kunstwerke keine Grenzen – er setzt Wasserkreisläufe ein, die Pflanzen ernähren oder das Zimmerklima verändern, überraschende Malerei, atmende Objekte, Badezimmer-Spiegel, die ein altes Paar spiegeln und dabei die BetrachterInnen zu Selfies animieren. Stets überraschend und sehr am Puls aktueller Themen. Der Künstler kommt damit den BetrachterInnen seiner Werke (unbemerkt) sehr nahe. Die Viralität der (verborgenen) Akualitäten lässt uns nicht kalt. Und schon ist man Teil der Kunstwerke von Paul Horn: sei es durch die Selfie-Falle, oder als verspielter Benutzer des übergroßen Buggies, bei dem jung und alt sich anstellt um ganz vergnügt auch fahren zu können – und damit das gesellschaftliche Problem des Verweigerns des Erwachsen-Werdens sichtbar macht. Daneben oder besser gesagt damit zusammen hängend  beschäftigt Paul Horn schon Jahrzehnte das Thema des Klimawandels / der Erderwärmung, wozu in seinem Werk auch die dramatische Darstellung von Naturkatastrophen gehört. In seinem Werk hängt alles zusammen, auch die (kitschigen) Gemälde, die wunderschöne große Eulen zeigen, die alle kleine Menschleins in ihren Schnabeln halten – rücken sie doch das Gefühl des Menschseins zurecht auf die Erkenntnis, doch nur ein kleiner Teil der Natur und der Welt zu sein. Das macht betroffen.
EINZELAUSTELLUNGEN / PROJEKTE (2022-2017): Neufundland, mit Lotte Lyon, IWM-Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien (A); ZSÍROS KIJELZŐ, Knoll Galerie Budapest (H); fettiges display / greasy display, Knoll Galerie Wien (A); Hotel Montenegro, Duckley Art Center, Kotor (Mn); AUSTELLUNGSBETEILIGUNGEN / SCREENINGS (2022-2019): Essen in Krise, videocity_Weltladen Bern, Bern (CH); Essensverbreitung, videocity, Eckraum Aarau (CH); Postadult, Galerie Knoll Budapest (A); Essen und Einsamkeit, videocity_Winterthur (CH); tischundmeer, videocity_Winterthur 12, Winterthur (CH); FOOD, videocity_Stadtparcours St. Pölten (A); Food & Loneliness, videocity_Galerie Hraničář Veřejný, Usti nad Labem (CZ); FOOD, videocity_Markthalle Basel (CH); The Age of the Solastalgia, Knoll Galerie Budapest (H); Alles Holz, Zoom Kindermuseum, Museumsquartier Wien (A); Erwachsenensprache, Galerie Knoll Wien (A); ZuhauseSein, KinoEulen, Essen (D); Frühling chez Krausmed, Internistisches Zentrum Krausmed, Wien (A); dimensions variable, Alt-Hietzing / Kennedybrücke, Wien (A); Mäuse, Museum Brot und Kunst, Ulm (D); „Avalanche!“, NYC DOT, New York City (US); BÜHNENBILD (2022-2019): Toxic Dreams, The Dead Class, WUK Wien (A); Toxic Dreams, The Art of Asking your Boss for a Raise, Brut-Theater Wien (A); Toxic Dreams, The Bruno Kreisky Look-Alike (Episode 7-10), WUK Wien (A); Barbara Kraus, Wer Will Kann Gehen, TQW-Tanzquartier Wien-Halle G, (A); Cornelia Böhnisch, Heilige Wildnis, Toihaustheater, Salzburg (A); Mara Mattuschka, Dorian Gray, TAG Wien (A);
Knoll Galerie Wien & Budapest arbeitet mit zeitgenössischen österreichischen sowie Künstler*innen aus West- und Osteuropa.
Knoll_W_and_B_black_folder-1
+43 1 5875052
Hans Knoll
+43 664 1810848
Paul Horn kennt bei den Materialien seiner Kunstwerke keine Grenzen – er setzt Wasserkreisläufe ein, die Pflanzen ernähren oder das Zimmerklima verändern, überraschende Malerei, atmende Objekte, Badezimmer-Spiegel, die ein altes Paar spiegeln und dabei die BetrachterInnen zu Selfies animieren. Stets überraschend und sehr am Puls aktueller Themen. Der Künstler kommt damit den BetrachterInnen seiner Werke (unbemerkt) sehr nahe. Die Viralität der (verborgenen) Akualitäten lässt uns nicht kalt. Und schon ist man Teil der Kunstwerke von Paul Horn: sei es durch die Selfie-Falle, oder als verspielter Benutzer des übergroßen Buggies, bei dem jung und alt sich anstellt um ganz vergnügt auch fahren zu können – und damit das gesellschaftliche Problem des Verweigerns des Erwachsen-Werdens sichtbar macht. Daneben oder besser gesagt damit zusammen hängend  beschäftigt Paul Horn schon Jahrzehnte das Thema des Klimawandels / der Erderwärmung, wozu in seinem Werk auch die dramatische Darstellung von Naturkatastrophen gehört. In seinem Werk hängt alles zusammen, auch die (kitschigen) Gemälde, die wunderschöne große Eulen zeigen, die alle kleine Menschleins in ihren Schnabeln halten – rücken sie doch das Gefühl des Menschseins zurecht auf die Erkenntnis, doch nur ein kleiner Teil der Natur und der Welt zu sein. Das macht betroffen.
EINZELAUSTELLUNGEN / PROJEKTE (2022-2017): Neufundland, mit Lotte Lyon, IWM-Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien (A); ZSÍROS KIJELZŐ, Knoll Galerie Budapest (H); fettiges display / greasy display, Knoll Galerie Wien (A); Hotel Montenegro, Duckley Art Center, Kotor (Mn); AUSTELLUNGSBETEILIGUNGEN / SCREENINGS (2022-2019): Essen in Krise, videocity_Weltladen Bern, Bern (CH); Essensverbreitung, videocity, Eckraum Aarau (CH); Postadult, Galerie Knoll Budapest (A); Essen und Einsamkeit, videocity_Winterthur (CH); tischundmeer, videocity_Winterthur 12, Winterthur (CH); FOOD, videocity_Stadtparcours St. Pölten (A); Food & Loneliness, videocity_Galerie Hraničář Veřejný, Usti nad Labem (CZ); FOOD, videocity_Markthalle Basel (CH); The Age of the Solastalgia, Knoll Galerie Budapest (H); Alles Holz, Zoom Kindermuseum, Museumsquartier Wien (A); Erwachsenensprache, Galerie Knoll Wien (A); ZuhauseSein, KinoEulen, Essen (D); Frühling chez Krausmed, Internistisches Zentrum Krausmed, Wien (A); dimensions variable, Alt-Hietzing / Kennedybrücke, Wien (A); Mäuse, Museum Brot und Kunst, Ulm (D); „Avalanche!“, NYC DOT, New York City (US); BÜHNENBILD (2022-2019): Toxic Dreams, The Dead Class, WUK Wien (A); Toxic Dreams, The Art of Asking your Boss for a Raise, Brut-Theater Wien (A); Toxic Dreams, The Bruno Kreisky Look-Alike (Episode 7-10), WUK Wien (A); Barbara Kraus, Wer Will Kann Gehen, TQW-Tanzquartier Wien-Halle G, (A); Cornelia Böhnisch, Heilige Wildnis, Toihaustheater, Salzburg (A); Mara Mattuschka, Dorian Gray, TAG Wien (A);
Knoll Galerie Wien & Budapest arbeitet mit zeitgenössischen österreichischen sowie Künstler*innen aus West- und Osteuropa.
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