Galerie Rudolf Leeb

Untitled, Diptychon
2021
Fotografie auf Beton / handkoloriert
102 x 58 cm
€ 7400
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_01 / Unikat
2024
Fotografie auf Beton, handkoloriert
50 x 58 cm
€ 3800
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
2000 Jahre / Federleicht
2024
Fotografie auf Beton / Unikat
40 x 40 cm
€ 3100
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_04 / Unikat
2024
Fotografie auf Beton, Silber- und Goldpigmente
40 x 40 cm
€ 3300
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_08 / Unikat
2024
Fotografie auf Beton
40 x 40 cm
€ 3100
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Unikat aus der Serie STILL
2022
Fotografie auf Beton, handkoloriert
60 x 40 cm
€ 3300
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht / Unikat
2024
Fotografie auf Aquarellpapier
56 x 85 cm
€ 3800
© Birgit Graschopf, Bildrecht 2024
Federleicht_01 / Unikat
2024
Fotografie auf Faserzement / handkoloriert
22x31 cm
€ 1600
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_02 / Unikat
2024
Fotografie auf Faserzement / handkoloriert
63x42 cm
€ 3300
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Concrete #10 / Exposed / Edition Artista
2019
Fotografie auf Beton
40x40 cm
€ 3100
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_06 / Unikat
2024
Fotografie auf Beton
40x40 cm
€ 3100
© Birgit Graschopf / Bildrecht Wien
Federleicht_07 / Unikat
2024
Fotografie auf Beton
40x40 cm
€ 3100
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_01
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_02
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24 x 58 cm
€ 960
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_03
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_04
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_05 / Unikat
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 580
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_06
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_07
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_08
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_09
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_10
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_11
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_12 / Unikat
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 580
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_13
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_14 / Unikat
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 650
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_15
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_16 / Unikat
2024
Fotografie auf Schleifpapier
64x85 cm
€ 3200
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_17
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_18
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_19 / Unikat
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 580
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_20
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_21
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 580
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_22
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_23
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_24
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Federleicht_25
2024
Fotografie auf Schleifpapier
24x29 cm
€ 480
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
Trogir Motel
2024
Fotografie auf Beton, handkoloriert
40 x 60 cm
€ 3300
© Birgit Graschopf / Bildrecht 2024
In den Arbeiten der Serie Federleicht nimmt Birgit Graschopf Mehrdeutigkeiten wie auch vermeintliche Widersprüche in den Blick: In ihren geheimnisvollen und enigmatischen Bildwelten lässt sie atmosphärisch dichte Narrationen entstehen, die von vereinzelten, stets weiblichen Figuren eingenommen werden. Fragil und isoliert können die Gestalten als unfreiwillig einsam oder selbstgewählt allein gelesen werden. Die Protagonistinnen werden in spezifischen Räumen und Architekturen verortet, die temporär oder dauerhaft verlassen anmuten, doch durch die ins Bild gesetzten Figuren neu besetzt und aufgeladen werden. Autonom agierende Schatten und Schemen, Doppelungen und Fragmente verrätseln die Gestalten, es öffnen sich Assoziationsräume zur surrealistischen Fotografie und der Malerei der Romantik. Eine spezifische Bedeutung kommt dabei dem Licht zu: So fotografiert Graschopf immer in vorhandenen Lichtsituationen, sei es bei Tageslicht oder bei nächtlichem Kunstlicht – ganz im Sinne Caspar David Friedrichs: „Bringe ans Licht, was du in der Dunkelheit gesehen hast.“ Dieser Ambiguität auf inhaltlicher Ebene entspricht jene der Materialität der Bildträger: So belichtet Birgit Graschopf in einer meisterhaften Verbindung der Sphären analoger und digitaler Fotografie ihre zuvor digital bearbeiteten Bilder schließlich in der Dunkelkammer auf Beton oder Schleifpapier. Die von der Künstlerin selbst gegossenen Betonplatten zeigen Spuren des Entstehungsprozesses – etwa in ihrer spezifischen Farbigkeit und den eingeschlossenen Luftbläschen. Die industriell gefertigten Schleifpapiere weisen je nach Körnung individuelle Charakteristika auf: Die raue Oberfläche erschließt bei näherer Betrachtung eine glitzernd-samtene Ästhetik, die zerbrechlich und schwerelos anmutet. Veronika Rudorfer
Birgit Graschopf lebt und arbeitet in Wien 2007 Diplom bei Gabriele Rothemann, Universität für angewandte Kunst, Bildende u. Mediale Kunst, Klasse Fotografie 2003-2004 Hogskölan for Fotografi och Film, Göteborg, Schweden 2007, 2013,2016/17 Gastlektorat Fotografieklasse Angewandte Die Arbeiten von Birgit Graschopf waren zuletzt in einer Ausstellung im Schloss Wiespach (Hallein), auf der Vienna Contemporary und auf der Fair For Art Vienna 2023 zu sehen. Solos und Performances (Auswahl): 2023 Solo, RAG Art Club, Wien 2022 A Multifacetada – Die Vielgesichtige, 3 permanente Wandbelichtungen in Brasília/Brasilien, Espaço Cultural Renato Russo, Bibliotheca Demonstrativa do Brasil, Österreichische Botschaft Brasilien Walls, Interrupted.Vol. 2, Museum SIAM, Bangkok/Thailand 2021 Flechtenkosmos, permanente Wandbelichtung im Haus der Wildnis, Lunz am See/NÖ Walls,Interrupted. Bildraum 01,Wien 2020 Salon privé,Atelier Guido Kucsko am Hohen Markt,Wien 2019 Exposed, Galerie Haas & Gschwandtner, Salzburg 2018 Performing Rooms. Day and Night. Ausstellungsbrücke St. Pölten The Nocturne of Alicante, Bastei 10, Marco Simonis, Wien Performative Wandbelichtung im Rahmen der Ausstellung Raum und Fotografie, Museum der Moderne Salzburg Österreich 2017 Nocturnal,ARCC-Art Gallery Statement auf der Parallel,Wien Häuslichkeiten, KÖR-20 Seconds for Art für die INFOSCREENS der Wiener Linien Gruppe (Auswahl): 2023 Fair For Art, Galerie Rudolf Leeb, Aula der Wissenschaften, Wien Vienna Contemporary, Galerie Rudolf Leeb, Kursalon Hübner, Wien Zu Gast im Schloss, Galerie Rudolf Leeb, Schloss Wiespach, Hallein VON, Galerie Peinthner Lichtenfels, Wien 2022 Schiele Art Award, Ausstellung der 30 Nominierungen, Minoritenkloster Tulln/NÖ How Soon Is Now?, Gruppenausstellung, Structura Gallery, Sofia / Bulga
Galerie Rudolf Leeb, wo spannende Kunst zu Hause ist. Galerie Rudolf Leeb arbeitet hauptsächlich mit jüngeren nationalen und internationalen Künstler*innen zusammen, die zumeist in Wien studiert haben, hier leben und arbeiten. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt auf Fotografie, Malerei, Druckgraphik, Skulptur und Zeichnung. Alle Arbeiten kommen frisch aus den Ateliers und sind Ultra Contemporary. Im Fokus der Galerie ist die deutliche Sichtbarmachung einer jüngeren Generation, um Kurator*innen und Sammler*innen die Möglichkeit zu geben vielversprechende Talente zu entdecken, aber auch etablierte Positionen genauer kennenzulernen und deren Weiterentwicklung längerfristig zu begleiten. Kuratierte Solo- und Gruppenausstellungen sowie Teilnahmen an Kunstmessen und spannenden Kulturprojekten kennzeichnen das Programm der Galerie und bieten eine analoge und digitale Plattform zur Auseinandersetzung mit aktueller zeitgenössischer Kunstproduktion.
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+43676 3429054
Rudolf Leeb
+43676 3429054
In den Arbeiten der Serie Federleicht nimmt Birgit Graschopf Mehrdeutigkeiten wie auch vermeintliche Widersprüche in den Blick: In ihren geheimnisvollen und enigmatischen Bildwelten lässt sie atmosphärisch dichte Narrationen entstehen, die von vereinzelten, stets weiblichen Figuren eingenommen werden. Fragil und isoliert können die Gestalten als unfreiwillig einsam oder selbstgewählt allein gelesen werden. Die Protagonistinnen werden in spezifischen Räumen und Architekturen verortet, die temporär oder dauerhaft verlassen anmuten, doch durch die ins Bild gesetzten Figuren neu besetzt und aufgeladen werden. Autonom agierende Schatten und Schemen, Doppelungen und Fragmente verrätseln die Gestalten, es öffnen sich Assoziationsräume zur surrealistischen Fotografie und der Malerei der Romantik. Eine spezifische Bedeutung kommt dabei dem Licht zu: So fotografiert Graschopf immer in vorhandenen Lichtsituationen, sei es bei Tageslicht oder bei nächtlichem Kunstlicht – ganz im Sinne Caspar David Friedrichs: „Bringe ans Licht, was du in der Dunkelheit gesehen hast.“ Dieser Ambiguität auf inhaltlicher Ebene entspricht jene der Materialität der Bildträger: So belichtet Birgit Graschopf in einer meisterhaften Verbindung der Sphären analoger und digitaler Fotografie ihre zuvor digital bearbeiteten Bilder schließlich in der Dunkelkammer auf Beton oder Schleifpapier. Die von der Künstlerin selbst gegossenen Betonplatten zeigen Spuren des Entstehungsprozesses – etwa in ihrer spezifischen Farbigkeit und den eingeschlossenen Luftbläschen. Die industriell gefertigten Schleifpapiere weisen je nach Körnung individuelle Charakteristika auf: Die raue Oberfläche erschließt bei näherer Betrachtung eine glitzernd-samtene Ästhetik, die zerbrechlich und schwerelos anmutet. Veronika Rudorfer
Birgit Graschopf lebt und arbeitet in Wien 2007 Diplom bei Gabriele Rothemann, Universität für angewandte Kunst, Bildende u. Mediale Kunst, Klasse Fotografie 2003-2004 Hogskölan for Fotografi och Film, Göteborg, Schweden 2007, 2013,2016/17 Gastlektorat Fotografieklasse Angewandte Die Arbeiten von Birgit Graschopf waren zuletzt in einer Ausstellung im Schloss Wiespach (Hallein), auf der Vienna Contemporary und auf der Fair For Art Vienna 2023 zu sehen. Solos und Performances (Auswahl): 2023 Solo, RAG Art Club, Wien 2022 A Multifacetada – Die Vielgesichtige, 3 permanente Wandbelichtungen in Brasília/Brasilien, Espaço Cultural Renato Russo, Bibliotheca Demonstrativa do Brasil, Österreichische Botschaft Brasilien Walls, Interrupted.Vol. 2, Museum SIAM, Bangkok/Thailand 2021 Flechtenkosmos, permanente Wandbelichtung im Haus der Wildnis, Lunz am See/NÖ Walls,Interrupted. Bildraum 01,Wien 2020 Salon privé,Atelier Guido Kucsko am Hohen Markt,Wien 2019 Exposed, Galerie Haas & Gschwandtner, Salzburg 2018 Performing Rooms. Day and Night. Ausstellungsbrücke St. Pölten The Nocturne of Alicante, Bastei 10, Marco Simonis, Wien Performative Wandbelichtung im Rahmen der Ausstellung Raum und Fotografie, Museum der Moderne Salzburg Österreich 2017 Nocturnal,ARCC-Art Gallery Statement auf der Parallel,Wien Häuslichkeiten, KÖR-20 Seconds for Art für die INFOSCREENS der Wiener Linien Gruppe (Auswahl): 2023 Fair For Art, Galerie Rudolf Leeb, Aula der Wissenschaften, Wien Vienna Contemporary, Galerie Rudolf Leeb, Kursalon Hübner, Wien Zu Gast im Schloss, Galerie Rudolf Leeb, Schloss Wiespach, Hallein VON, Galerie Peinthner Lichtenfels, Wien 2022 Schiele Art Award, Ausstellung der 30 Nominierungen, Minoritenkloster Tulln/NÖ How Soon Is Now?, Gruppenausstellung, Structura Gallery, Sofia / Bulga
Galerie Rudolf Leeb, wo spannende Kunst zu Hause ist. Galerie Rudolf Leeb arbeitet hauptsächlich mit jüngeren nationalen und internationalen Künstler*innen zusammen, die zumeist in Wien studiert haben, hier leben und arbeiten. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt auf Fotografie, Malerei, Druckgraphik, Skulptur und Zeichnung. Alle Arbeiten kommen frisch aus den Ateliers und sind Ultra Contemporary. Im Fokus der Galerie ist die deutliche Sichtbarmachung einer jüngeren Generation, um Kurator*innen und Sammler*innen die Möglichkeit zu geben vielversprechende Talente zu entdecken, aber auch etablierte Positionen genauer kennenzulernen und deren Weiterentwicklung längerfristig zu begleiten. Kuratierte Solo- und Gruppenausstellungen sowie Teilnahmen an Kunstmessen und spannenden Kulturprojekten kennzeichnen das Programm der Galerie und bieten eine analoge und digitale Plattform zur Auseinandersetzung mit aktueller zeitgenössischer Kunstproduktion.